CBD Öl als ein homöopathisches Mittel im Horoskop?

CBD Öl als ein homöopathisches Mittel im Horoskop?

Liest man diverse Artikel im Netz über CBD Öl und seine Wirkung, könnte man meinen das es ein Wundermittel ist. Wir von Horoskopmekka.de haben CBD Öl getestet und sind zumindest positiv angetan von den Effekten. Daher stellt sich uns die Frage, ob es als Therapeutikum auch im Repertoire an homöopathischen Mitteln im Horoskop aufgenommen und verwendet werden muss.

Was ist dieses Öl überhaupt?

CBD Öl besteht aus einem Hanfextrakt und einem pflanzlichen Öl. Das Hanfextrakt wird aus dem Pflanzenmaterial des Cannabis hergestellt. Es werden nur Teile und Cannabis Gattungen verwendet, die reich an dem Cannabinoid Cannabidiol (CBD) sind und nur geringe Spuren an dem psychoaktiven Cannabinoid THC enthalten, denn THC ist in Deutschland und den meisten Ländern illegal. Dieses Extrakt wird dann einem Pflanzenöl, in der Regel Olivenöl, Kokosöl oder Hanföl, beigemischt. Die Cannabispflanze enthält über 80 Cannabinoide, die nachweislich auf den menschlichen und tierischen Körper eine Wirkung haben.

Wie wirkt CBD?

CBD hängt sich im Körper an bestimmte Rezeptoren. Der Mensch produziert einige Cannabinoide selber und hat zwei Rezeptoren für Cannabinoide namens CB1-Rezeptor und CB2-Rezeptor. Diese Rezeptoren sind Teil des sogenannten Endocannabinoid-Systems (ECS). CB1-Rezeptoren sind im Körper verteilt, die meisten befinden sich jedoch im Gehirn. CB2-Rezeptoren werden mit dem Immunsystem in Verbindung gebracht. Sie beeinflussen Entzündungen und Schmerzen. CB1-Rezeptoren stehen in Verbindung mit der Koordination und Bewegung, Schmerzen, Emotionen, Appetit, Stimmung, Denken, Erinnerungen und mit Diversen mehr. CBD soll laut aktuellen Studien den Körper stimulieren mehr eigene Cannabinoide zu nutzen. Infolgedessen werden positive Effekte auf die oben genannten Prozesse und Empfindungen vermutet.

Mögliche gesundheitliche Nutzen von Cannabidiol

CBD könnte eine bessere und natürliche Alternative zu herkömmlichen Schmerzmitteln sein und Entzündungen reduzieren. Untersuchungen an Mäusen und Ratten ergaben eine deutliche Reduktion von chronischen Schmerzen und Entzündungen. Eine Wirkung von CBD bei Epilepsie ist dagegen schon besser erforscht. Es gibt bereit ein Medikament namens Epidiolex auf dem Markt. Potentiell hat Cannabidiol eine Fülle von gesundheitlichen Effekten, da es durch die Rezeptoren im Endocannabinoid-System auf einem tiefen Niveau im Körper wirken kann. Untersuchungen und ein paar klinische Studien ergaben, dass CBD stark antioxidative, antibakterielle, antidepressive, angstlösende, neuroprotektive, antipsychotische, schmerzlindernde, entzündungshemmende, antiepileptische (entkrampfend) sowie antitumorale Eigenschaften haben könnte. Die Eigenschaften stellen ein riesiges therapeutisches Potential dar mit einer Fülle an möglichen Anwendungsmöglichkeiten.

Der Hype um CBD Öl ist riesig

Immer mehr Menschen schwören daher auf die goldenen Tropfen bei allerlei Symptomen und Krankheiten. Der Cannabis-Markt boomt und immer mehr Produzenten steigen in den Wachstumsmarkt ein, denn die Nachfrage nach dem Inhaltsstoff aus der Cannabispflanze ist ungebremst. Es gibt mittlerweile eine Fülle von CBD-Produkten für Mensch und Haustier wie man auf Greendom.de sehen kann. Auch bei den Einnahmeformen werden Produzenten immer kreativer. Schon lange gibt es das CBD nicht nur als Öl in Tropfenform. Auch Kapseln, Cremes, E-Liquids zum Inhalieren, Tees und Lutschbonbons mit CBD werden angeboten.

 

Die Cannabispflanze wird schon seit Jahrhunderten als Medizin verwendet. Sie ist jedoch als Heilmittel noch in vielen Ländern verboten, obwohl immer mehr Länder anfangen Cannabis als Medizin zu legalisieren (erst kürzlich folgte Australien). Verboten ist die Hanfpflanze vor allem wegen dem enthaltenen “high”-machendem Cannabinoid THC. Seitdem es aber viele Studien über die positiven Effekte von dem zweitgrößten Inhaltsstoff CBD gibt, verlangen immer mehr Menschen nach dem Öl.

Der Verbindung astrologischer Konstellationen zur Homöopathie

Die bekanntesten Techniken der klassischen Astrologie, also Planeten, Tierkreiszeichen, Häuser und Aspekte lassen sich medizinisch verwenden. Die astrologischen Techniken müssen dafür in eine einfachere Form übersetzt werden, und zwar in astrologische Konstellationen. Man kann astrologische Betrachtungen und Faktoren z.B. in eine folgende Beispiel-Konstellation bringen: Mars-Sonne-Pluto-Saturn (MA/SO/PL/SA). Aus solch einer astrologischen Konstellation kann man nun die grundlegenden (wesentlichen) Erkenntnisse beschreiben und diese in die Medizin übersetzen. Diese Wissenschaft bezeichnet sich als Astromedizin. Genauer gesagt, lassen sich für alle astrologischen Konstellationen passende homöopathische Mittel finden.

Wie finde ich ein homöopathisches Mittel im Horoskop?

Ob z.B. CBD Öl das geeignete homöopathische Mittel für einen ist, lässt sich in der Astromedizin anhand von vier Schritten ermitteln. Zuerst muss die Zeitspanne (Ebene) der Ursache ermittelt werden, sprich seit wann besteht das Problem. In der astrologischen Praxis hat sich die Ebenen-Pyramide bewährt. Diese beinhaltet 8 Ebenen und beginnt bei kurzfristig (Transite), monatliche Einflüsse, Jahreshoroskop (Solar), Siebenjahreshoroskop und geht über das Geburtshoroskop letztendlich zum Karmischen Horoskop.

 

Im zweiten Schritt muss man die astrologische Konstellation, mit der das gesundheitliche Problem in Verbindung gebracht werden kann, innerhalb dieser ermittelten Ebene finden. Dafür braucht man eine gewisse astrologische Erfahrung. Es gibt aber auch Programme und Bücher mit ausführlichen Nachschlagewerken. Darin kann man nach Symptomen suchen und erfährt die dazugehörige astrologische Konstellation.

 

Danach muss die astrologische Konstellation in eine oder mehrere Arzneien übersetzt werden. Zwei Nachschlagewerke eignen sich dafür. Zum einen die Astro-Software Petosiris und zum anderen das Buch: Materia Medica der Essenzen Band 1. Dort werden im Kapitel: “Konstellationsentsprechungen” gesuchte astrologische Konstellationen nach passenden homöopathischen Mitteln aufgeschlüsselt.

 

Nachdem die geeignete homöopathische Arznei gefunden wurde, dient uns das oben genannte Buch erneut. Nun muss man sich nämlich das dazugehörige Symptombild anschauen und es mit der eigenen Symptomatik vergleichen. Passt das gefundene homöopathische Mittel auch wirklich zu unseren Beschwerden? Oder hat man eine Planetenaspekt bei der Konstellationsbestimmung übersehen? Vielleicht hat man auch die falsche Ursachen-Ebene gewählt? Die Überprüfung ist wichtig, um ggf. Fehler auszumerzen und nicht das falsche Mittel einzunehmen. Letztendlich sollen uns die astrologischen Techniken bei der Diagnose und Therapie nützen.

CBD Öl muss in das homöopathische Repertoire der Astromedizin aufgenommen werden

Unter den homöopathischen Mitteln der Astromedizin befindet sich als Therapeutikum die Pflanze Cannabis sativa. Die unbehandelte Pflanze als ein homöopathisches Mittel zu verwenden ist jedoch, auch wegen seinen psychoaktiven Cannabinoiden, nicht unbedenklich bzw. kommt mit Nebenwirkungen daher. CBD Öl, hergestellt mit den modernsten Extraktionsverfahren, könnte eine viel bessere Alternative darstellen. Für eine Verwendung von CBD Öl in der Astromedizin ist es wichtig, dass Nachschlagewerke mit astrologischen Konstellationen auf die Arznei CBD abgestimmt sowie auf Symptombilder zu CBD erweitert werden.

 

Zum Abschluss Fragen an alle Astrologie-Begeisterten: Haben Sie schon Erfahrungen mit CBD Öl gemacht und kennen Sie sich mit der Astromedizin aus? Schreiben Sie uns über unser Kontaktformular und helfen Sie, dass CBD Öl auch in der Astromedizin berücksichtigt wird.